Cloud-Entwicklung und -Migration

Wolkig mit Aussicht auf Wachstum!

Wann lohnt sich der Weg in die Cloud?

Zu Beginn einer Unternehmung fehlt es oft an Infrastruktur, um die notwendige Software ausfallsicher und redundant zu betreiben.

Nehmen wir an, Du startest mit dem Verkauf von Tierbedarf im Internet. Vermutlich nutzt Du hier eine Warenwirtschaft, um deine Bestände und Bestellungen zu verwalten. Hierfür benötigst Du natürlich eine Datenbank. Diese benötigt neben der entsprechenden Leistung auch Platz für Backups. Und natürlich benötigst Du noch Fachpersonal für Installation und Wartung, sofern Du selbst nicht technikaffin bist. Gleiches gilt ebenso für alle anderen Geschäftsprozesse.

Diese Anforderungen machen Investitionen notwendig, die gerade zu Beginn schmerzen. Verzichten kann man dennoch nicht, da es auch gesetzliche Fristen zur Aufbewahrung zu erfüllen gibt. Denn ohne Backup sind deine Artikel, Aufträge und Rechnungen einfach weg.

Das ist natürlich nur ein Anwendungsfall von vielen, aber der Punkt wird hoffentlich deutlich.

Vorteile deiner Cloud-Lösung

Flexibilität

Mit der Unternehmung wächst auch der Bedarf. Ob Speicher oder Rechenleistung, eine gute Cloud-Lösung kann den neuen Bedarf in wenigen Schritten decken, ohne dass es zu Ausfällen kommt.

Das funktioniert sogar voll automatisch. So können Deiner Anwendungen z.B. außerhalb der Geschäftszeiten weniger Ressourcen zugewiesen werden, um Kosten zu sparen und dennoch verfügbar zu bleiben.

Wartung und Verfügbarkeit

Unabhängig vom Bereitstellungsmodell musst Du dich zumindest um eines nicht kümmern: die Hardware. Bereitstellung, Wartung und Austausch liegen in der Verantwortung des Anbieters. Von einer defekten Festplatte bekommst Du so nichts mit. Fällt ein Server komplett aus, läuft deine Cloud-Lösung einfach auf einem anderen weiter. Das bekommt man z.B. bei Microsoft Azure out-of-the-box.

Für eine lokale Lösung hingegen sind hier einige Weichen zu stellen. So muss wirklich jeder Aspekt redundant und ausfallsicher aufgebaut werden. Hierunter fallen neben den eigentlichen Servern z.B. auch die Internetanbindung und die Stromversorgung. Für Aufbau und Verwaltung werden natürlich auch fachkundige Kollegen benötigt.

Durch die vereinfachte Bereitstellung und den mittlerweile sehr intuitiven Benutzeroberflächen können, mit ein wenig Training, auch fachfremde Kollegen alltägliche Aufgaben erledigen.

Der Weg zu deiner Cloudlösung

Zu Beginn muss sichergestellt werden, dass dein Workload auch cloudfähig ist. Wird z.B. eine Datenbank benötigt, die bei dir lokal läuft, muss diese auch aus dem Internet erreichbar sein. Ist dies nicht möglich, ist eine Umsetzung nicht möglich.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahl des Anbieters. Immerhin vertraust Du ihm deine Daten und eventuell auch die deiner Kunden an. Du solltest ihm also vertrauen. Ich arbeite seit 5 Jahren erfolgreich mit Microsoft Azure, doch auch andere Anbieter wie Google oder Amazon sind hier gut aufgestellt.

Wann lohnt sich der Weg in die Cloud nicht?

Es ist nicht immer vorteilhaft in die Cloud zu gehen. Unterliegt deine Unternehmung speziellen rechtlichen Anforderungen kann das schon ein K.O.-Kriterium sein. Vielleicht hast Du aber auch schon eine entsprechend Infrastruktur und Personal, um deinen Workload lokal zu betreiben. Du willst deine Daten keinem Dritten anvertrauen? Auch dann macht eine Cloud-Lösung wenig Sinn. Es sind immerhin Deine Daten und die deiner Kunden!

Was die beste Lösung für deine Anforderung ist finden wir gemeinsam in einem Gespräch heraus.

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